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Projekte

2019

Storchen-Beobachtungsbank“ und 2. Storchenmast

Da auch in diesem Jahr unser Storch zurückgekehrt ist und eine Familie in Hatzte gegründet hat, wurde im August ein zweiter Storchenmast in Ehestorf aufgestellt. Bilder dazu gibt es im "Storchentagebuch 2019". Außerdem wurde die "Storchen-Beobachtungs-Bank" in der Peterstraße beim 1. Arbeitsdienst im April aufgestellt.

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2016

Wir bauen dem Storch ein Nest

Auf der jährlichen Mitgliederversammlung am 4. März 2016 waren Experten zum Thema "Storch" vom NABU zu Gast in Hatzte. Grund für den Besuch war die Überlegung des Vereins, in Hatzte oder Ehestorf einen Mast aufzustellen, um ein Storchenpaar ins Dorf zu locken. In einem kurzweiligen Vortrag informierten W. Glauch, H.-H. Gerken und H. Burfeindt die Teilnehmer über die Lebensweisen, Nistbedingungen usw. des Weißstorchs. Nach den Ausführungen der NABU Experten wurde in der anschl. Versammlung beschlossen, dieses Projekt anzugehen. Und am 2. August war es soweit: Der Storchenmast wurde aufgestellt!

 

Reichlich Fotos dazu gibt es im Archiv.

Teilnahme an Ernteumzügen

Aus unserem Moorwagen wurde ein Storchenwagen. Wir bauten unseren Festwagen um und nahmen damit an den Ernteumzügen in Sittensen am 2. Oktober, in Klein Meckelsen am 16. Oktober und an der Erntewagenparade in Zeven am 23. Oktober teil.


 

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2015

Historischer Kalender 2016

Im Jahre 2015 arbeitete der "Arbeitskreis Chronik" unter dem Dach des Vereins an der Herausgabe eine historischen Kalenders. Der Kalender für das Jahr 2016 mit alten Aufnahmen aus allen Lebensbereichen in den Orten Hatzte und Ehestorf wurde planmäßig fertiggestellt und ab Oktober 2015 Interessierten zum Verkauf angeboten.

 

Der Kalender wurde sehr gut angenommen, es mussten letztlich sogar noch Exemplare beim Verlag nachbestellt werden.


 

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2014

Mit dem „Moorwagen“ zu den Ernteumzügen

Im Herbst erwerben wir einen alten Ackerwagen und bauen daraus einen Festwagen, mit dem wir an den Ernteumzügen teilnehmen. Mit unserem „Moorwagen“ gewinnen wir Preise in Sittensen und in Zeven.

Bienenzaun im Moor

Im Frühsommer 2014 machten sich einige Mitglieder daran, ein ehemaliges Buswartehäuschen zu verladen und ins Hatzter Moor zu bringen. Dort steht es nun als "Bienenhotel". Die fleißigen Bewohner danken es den Erbauern mit einer reichen Honigproduktion.

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2013

Das neue "alte" Feuerwehrhaus

Das Projekt des Jahres war wieder die Restaurierung eines Fachwerkgebäudes. Das alte Hatzter Feuerwehrhaus aus dem Jahre 1904, das mehr als 50 Jahre in Privatbesitz auf einem Hof als Garage bzw. Schuppen diente, wurde 2010 dem Verein von Gustav Schucher geschenkt. Bis Freitag, 26. April 2013 stand das Fachwerk-Gerippe auf dem Hof von Johann Hastedt.

Anfang April begann die Restaurierung. Am letzten Freitag dann wurde das Fachwerk an seinem neuen - und ganz nahe am Original - Standort wieder errichtet.

 

Bilder von der Restaurierung und dem Errichten am 26. April sind im Archiv des Vereins zu sehen.


 

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2008 bis 2011

Wir schreiben eine Chronik!

Das war Anfang 2008. Einige interessierte Mitmenschen hatten sich getroffen, um dieses schon lange in den Köpfen einiger Leute herumschwirrende Vorhaben in die Tat umzusetzen. Gebildet wurde der Arbeitskreis Chronik, zeitweise mit 7 bis 11 aktiven Mitgliedern.

 

Die Herausgabe der Chronik erfolgte unter dem Dach des Vereins "Fachwark Frün`n", deren 1. Vorsitzende auch den AK leitete.

 

Die Chronik wurde im November 2011 vorgestellt und ist heute noch für 25 € erhältlich. Kontakt: .


 

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2004/2005

Der Alte Schafstall in Hatzte

Der Gründungsgrund für den Verein; die Sanierung und Erhaltung des alten Schafstalls in der Peterstraße.

 

Baubeschreibung: Bei dem Schafstall handelt es sich um einen Kübbungsschafstall, zwei Fach groß, mit Reetdach und Eichenfachwerk auf einem hohen Findlingssockel, das Fachwerk ist mit Tonziegeln ausgemauert.

Baudenkmal: Der Schafstall wurde 1995 als Einzelbaudenkmal in das Verzeichnis der Kulturdenkmale – Baudenkmale – durch das niedersächsische Landesverwaltungsamt aufgenommen.

Nutzung: Der Schafstall befand sich ursprünglich mit 6 weiteren gleichartigen Ställen im so genannten Schafstallviertel, das an der Dorfgrenze lag. 1868 wurde der Stall hierher auf das Grundstück des Besitzers versetzt und weiter landwirtschaftlich genutzt. Zuletzt diente er als Scheune und Abstellraum.

Sanierung: Von Juni 2004 bis Anfang Juli 2005 wurde der Schafstall umfassend saniert. Das Dach wurde erneuert, das Fachwerk gerichtet, Balken teilweise ersetzt, Fächer neu ausgemauert, das Tor restauriert. Der Schafstall bekam im Innenraum eine Pflasterung, auch eine Zuwegung wurde mit Kopfsteinpflaster verlegt. Die Sanierung ist mit vielen Fotos dokumentiert, zu finden im Archiv der Fachwark-Frün`n.

 
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