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Presseberichte

Dirndl und Lederhose herausgeholt: Die Hatzter Schützen veranstalten zum zweiten Mal ein Oktoberfest
Dirndl und Lederhose herausgeholt: Die Hatzter Schützen veranstalten zum zweiten Mal ein Oktoberfest
©Rotenburger Rundschau
Schützen laden zum Oktoberfest - Mordsgaudi - 18.09.2014

(r/mey). Der Schützenverein Hatzte/Ehestorf holt wieder die Wies’n ins Dorf.

Denn: Am Donnerstag, 3. Oktober, ab 11 Uhr heißt es im Festzelt auf dem Hatzter Sportplatz: zum zweiten Mal: O´zapft is. Für zünftige, bayerische Stimmungsmusik sorgt in bewährter Manier das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Sittensen, nachmittags geht’s weiter mit fetziger Partymusik eines DJ. „Wer die Hatzter kennt, weiß, dass es eine Mordsgaudi wird“, versprechen die Veranstalter. „Insofern sind dem Ende selbstredend keine Grenzen gesetzt. Das Festzelt soll voll, aber nicht überfüllt sein.“ Also Lederhosen und Dirndl herausgeholt und nix wie hin.

 

Zwei Großveranstaltungen 2013 innerhalb von einer Woche

Am 28. Sept. richtete der Verein das Kreisschützenfest und am 3. Okt. das Oktoberfest im Festzelt auf dem Sportplatz in Hatzte

 

Zevener Zeitung vom 14.01.2013: Königshaus wird geehrt

HATZTE. Im Winter geht es bei den Schützen ruhiger zu. Zwischen dem Abschlussschießen im Herbst und dem Anschießen im April ist vereinsmäßig nicht viel los. Um sich aber währenddessen nicht völlig aus den Augen zu verlieren, findet am zweiten Sonnabend im Januar traditionell der Winterball der Hatzter und Ehestorfer Schützen statt.
Das amtierende Königshaus in Hatzte/Ehestorf bestehend aus Damenbeste Renate Viets, König Herbert Fitschen und Jugendkönig Marcel Günther (von links) setzte sich auch auf Samtgemeine- und Kreisebene durch.

Und so war es auch in diesem Jahr. Die Laune in Buddes Gasthof war durchweg ausgelassen, die Vereinsmajestäten wurden von den Schützenschwestern und -brüdern bei ihrem Einzug mit stehenden Ovationen frenetisch beklatscht. In diesem Jahr dürften die Ehrungen dem Präsidenten Joachim Eckhof eine besondere Freude gewesen sei, denn der Vereinsvorstand blickt auf ein außergewöhnlich erfolgreiches Schützenjahr zurück. König Herbert Fitschen ist nicht nur Monarch im heimischen Verein, sondern konnte sich auch auf Kreisebene durchsetzen.

Auch die Damenbeste, Renate Viets fungiert auf Schützenkreisebene als Erste Begleiterin der Damenbesten. Jugendkönig Marcel Günther kann sich gleich über drei Titel freuen, denn er hat als Jugendkönig in Hatzte/Ehestorf auch noch den Titel auf Samtgemeinde- und Schützenkreisebene erlangt und dürfte damit wohl fast alles erreicht haben, was nur zu erreichen ist. Dafür gab es jeweils nicht nur einen gravierten Glasteller zur Erinnerung an ihren Erfolg, sondern auch einen langen Applaus aus der Mitgliedschaft.

Die Schützenvereine haben eine lange Tradition, die sich durch ein reges Vereinsleben auszeichnet. Und das wird vor allem durch die Mitglieder garantiert. Daher freute sich Joachim Eckhof besonders, drei Vereinsmitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft bei den Ehestorfer und Hatzter Schützen zu ehren und Marlies und Bernhard Poppe sowie Peter Behrens mit der silbernen Ehrennadel auszuzeichnen.

Bevor es dann ans Feiern ging, wurden noch Vereinsmeister in den verschiedensten Disziplinen verkündet und mit einem kräftigen Applaus der Schützen bedacht. Damit war der offizielle Teil auch schon beendet und die Tanzfläche wurde freigegeben. Und ganz nach Schützen-art wurde bis in die frühen Morgenstunden geschwoft und gefeiert, wie es sich für einen Winterball eben gehört.

 
Über Langeweile konnten sich der Vorstand und die Aktiven des Schützenvereins 2013 nicht beklagen

Die Vorbereitungen fürs Kreisschützenfest und fürs Oktoberfest nahmen viel Zeit in Anspruch.

Am 29. Sept. rangen die Schützenkönige des Schützenkreises Zeven ab 13:00 Uhr auf dem Schießstand in Hatzte um die Würde des Kreiskönigs. Und abends zum Festball und zur Proklamation füllten rund 600 Besucher das Festzelt.

 

Und 5 Tage später am 3. Oktober ab 11:00 hieß es am gleichen Ort: "O´zapft is". Zu den schmissigen Klängen der Feuerwehrkapelle Sittensen und mit Bier und typisch bayrischem Essen ging es rund. Haxen, Leberkäse, Weisswurst, Nürnberger Würtchen, Kartoffelbrei, Schmorrkohl und Sauerkraut sowie zum Nachtisch bayrische Cremestehen standen auf der Speisekarte.

 

Und auch 2014 wird am 3. Oktober wieder ein Oktoberfest an gleicher Stelle stattin

 

Oktoberfest im hohen Norden. Oktober: Mit dem Schützenverein feiern wie die Bayern

Hatzte (sb). Die Premiere im vergangenen Jahr erwies sich als so gut, dass es nun eine Fortsetzung geben soll. Die Rede ist vom Oktoberfest des Schützenvereins Hatzte-Ehestorf, das 2013 rund 500 feierfreudige Leute anlockte. „Weil es so gut angekommen ist, machen wir’s nochmal“, erzählt Vorsitzender Joachim Eckhof.

 

Schon mittags um 12 Uhr tanzten die Besucher auf den Tischen. Für die tolle Stimmung sorgte die Feuerwehrkapelle aus Sittensen mit bester Blasmusik. Und die ist an diesem 3. Oktober wieder mit von der Partie. Feiertag, im wahrsten Sinne des Wortes also. Die Feier im Festzelt auf dem Veranstaltungsgelände in Hatzte beginnt um 11 Uhr. Und anders als im Jahr zuvor, wird das Essen gleich zu Beginn stattfinden. Das Büfett hält mit Haxen, Leberkäse, Weisswurst, Nürnberger Würstchen, Kartoffelbrei,Sauerkraut, Schmorrkohl und zum Nachtisch BayrischeCreme zahlreiche urbayrische Schmankerl bereit.


Dass man sich auch wirklich wie auf dem Oktoberfest fühlen kann, zumindest ein großes Stück weit, dafür sorgen die vielen Besucher in Lederhosen und Dirndl. „Fast alle sind in Trachten gekommen, sogar die jungen Leute“, freut sich Joachim Eckhof rückblickend. Pflicht sei dies aber natürlich nicht. Sobald die Tische wieder abgedeckt sind, heizt die Feuerwehrkapelle Sittensen bis 15 Uhr ordentlich ein. Abgelöst werden die Blasmusiker anschließend von DJ Manni Kröger.

 

Um besser planen zu können, sind die Karten für das Essen im Vorverkauf bis zum 28. September entweder per EMail unter oder bei Eckhofs Melkhus in Ehestorf, Bäckerei Schwarz in Elsdorf oder Just Ladies in Sittensen erhältlich. Natürlich ist das Mitfeiern jederzeit möglich, auch ohne Essen und ohne Karte aus dem Vorverkauf. Wer also mit der Familie am Feiertag noch nichts vorhat, beim großen Oktoberfest in Hatzte ist garantiert was los. Gute Stimmung inklusive

 

Zevener Zeitung vom 5.10.2103: Bayrisch feiern ist richtig „in“

HATZTE. Menschen in Tracht wechseln die Straßenseite. Sogar busweise rollen sie zum Hatzter Oktoberfest an. Dirndl und Lederhose stehen Donnerstag hoch im Kurs. Wer glaubt, hiesige Norddeutsche tragen nur Schützenuniform, irrt ganz offensichtlich – und feiern können die. Feiern wie die Bayern. Mindestens. Von christiane meyerdierks

 
Im wahrsten Sinne des Wortes „herzliche Grüße“ aus Hatzte (von links): Sandra, Isabell, Astrid und Alena tragen Dirndl und waren damit als schöne Frauen beim Bayernfest keine Ausnahme. Meyerdierks

 

„Die Atmosphäre ist 1a. Hatzte kann mit München heute wirklich mithalten – Fröhlichkeit, Freundlichkeit, Essen und Bedienung, alles top“, sagt Johann Klindworth(83) aus Klein-Meckelsen. Auch er trägt Tracht. Seine Frau Else habe die Fahrt zum Oktoberfest mit ihrer Freundin Marianne Albers geplant, er und Heinrich seien einfach nur mitgefahren. Vier Stunden ist die bajuwarische Zeltfete bereits im Gange, und während die ersten älteren Besucher sich ohne Eile verabschieden, tanzen Hunderte vor der Bühne oder sitzen in Trauben an weiß-blauen Tischen. Die Idee der Gastgeber geht voll auf: Damit auch Kinder und Senioren mitfeiern können, haben sie ihr Fest schon mittags starten lassen.

 

Die zweite große Fete

Der Schützenverein hatte am Feiertag – nach der Ausrichtung des Kreiskönigsschießens – zur zweiten Großfete eingeladen. „Wir geben uns mit einem Fest in der Woche nicht mehr zufrieden.“ Hermann Gerken grinst. „Das ganze Fest ist spitze“, trällert tanzend Karin Fitschen, und Hermann Stemmann bringt seinen original-bayrischen Schnupftabak „Spezial Snuff“ unters Volk und in seine eigene Nase.

 

Nadine Eckhoff winkt da allerdings so desinteressiert wie lachend ab. Neben ihr steht Anna Fahjen, auch die Elfjährige trägt Dirndl. „Das hat Mama bestellt, aber die Herzkette ist von mir“, erklärt sie. Am allerbesten fand sie die Sittenser Feuerwehrkapelle – spontan waren die Musiker mitten im Spiel auf die Tische gesprungen.

 

Schon zum Büffet (Schweinshaxe, Leberkäse, Nürnberger Würstchen, Kraut, Schmorkohl, Bayerische Creme) hatten die rund 30 Musiker das Zelt zum Schunkeln gebracht, die „Fischköpfe“ genossen das Mahl, und auch danach strömten noch Trauben aus der ganzen Region an. Freetz, Wohnste und Ahrenswohlde charterten gar einen Bus. „So viele Lorbeeren für ein Fest gab’s noch nie“, freut sich Schützenpräsident Joachim Eckhof. Lässig hat er einen Daumen hinter die Hosenträger gesteckt. Wenn Nartum einen Hafenverein gründen kann, wie wäre es da mit einer Wiesnzunft? „Ich glaub, wir bleiben lieber Schützen“, er grinst – nennt aber als Termin für das nächste Hatzter Oktoberfest den 3. Oktober 2014. Ein Scherz? Das verrät er nicht. Wer so lange nicht warten möchte: Die Feuerwehrkapelle spielt schon am 19. Oktober auf der nächsten Wiesngaudi – dann feiert die Sittenser Feuerwehr in Hamersen Oktoberfest.

 

Viel besser kann es auf dem Oktoberfest in München auch nicht sein – in Hatzte feierten 500 „Fischköpfe“ ab mittags ein rauschendes Fest.

 

Bayerische Gaudi in Hatzte - Schützenverein feiert am Donnerstag, 3.10.2013, sein zünftiges Oktoberfest

Hatzte.  (r/sv). „Den langen Weg zum Oktoberfest nach München kann man sich in diesem Jahr sparen“, verkünden die Organisatoren der Hatzter Wies’n. Auf dem örtlichen Sportplatz wird am Donnerstag, 3. Oktober, zünftig und vor allem bayerisch gefeiert.

Ab 11 Uhr geht es los und es wird so einiges geboten. Leckeres, oktoberfesttypisches Essen, ebenso die für ein solches Fest passende Blasmusik. Die Gaudi startet im großen Zelt, das bis zu 800 Personen fassen kann. Gastgeber dieser Bayern-Sause ist der örtliche Schützenverein Hatzte-Ehestorf.

Wer die dortigen Schützen fragt, ob ein Oktoberfest zusätzlich zum Schützenfest sein muss, der bekommt eine selbstbewusste Antwort: „Ja, denn in Hatzte ist in diesem Jahr einiges ein wenig anders.“ Der Verein stellt mit Herbert Fitschen den aktuellen Kreiskönig und richtete deshalb auch das Kreisschützenfest aus.

Das Fest fand am vergangenen Wochenende statt – die Schützen nutzten also die Gunst der Stunde. „Wir haben hier nun ein riesiges Zelt stehen, und da dachten wir mit Blick auf den nahen Feiertag und den Monat – wir feiern einfach noch ein bisschen weiter und organisieren ein Oktoberfest“, erzählt der Präsident des Schützenvereins, Joachim Eckhof.

Die Idee verbreitete sich schnell in den beiden Dörfern und wurde begeistert aufgegriffen. Damit dann auch alle mitmachen können, beginnt das Fest bereits am Vormittag um 11 Uhr und dauert den ganzen Tag an. Die Stimmungsmusik liefert die oktoberfesterprobte Feuerwehrkapelle Sittensen und später am Tag geht es dann mit einem DJ weiter.

Wer sich rechtzeitig Karten sichert, kann sich auf herzhafte bayerische Spezialitäten freuen. Zur Auswahl stehen Haxen, Leberkäse, Weißwurst, Nürnberger Würstchen, Kartoffelbrei, Sauerkraut, Schmorkohl und als Nachtisch Bayerische Creme. „Wer etwas essen möchte, sollte sich schon rechtzeitig anmelden, damit wir planen können – sonst essen die Letzten nur noch Stampfkartoffeln, und das fehlte noch“, findet Joachim Eckhoff.

Der hat bereits die passende Kleidung beim Melkhus in Ehestorf ausprobiert. Ebenso Kreiskönig Herbert Fitschen mit seinen Töchtern Katharina und Valerie sowie Gunda Bammann und Bernhard Brugner. „Schaut guat aus“, findet er, auch wenn das Tragen von Tracht in Hatzte kein Muss ist.

Die Karten für das Fest – wahlweise mit und ohne Essen gibt es in Eckhofs Melkhus (Ehestorf), bei der Bäckerei Schwarz (Elsdorf) und Just Ladies (Sittensen). Anmeldungen sind auch per E-Mail möglich: .

 
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